Archiv der Kategorie: BR-INFO

Umfrage der GPA-DJP zum Berufseinstieg

Dieser Beitrag wurde am von in
BR-INFO, GEWERKSCHAFT INFO`S, ZITATE veröffentlicht.

Die GPA-djp hat ein paar Fragen zu Problemen und Herausforderungen beim Berufseinstieg!
Jede/r unter 35 Jahre kann an der Umfrage (<—ANKLICKEN) teilnehmen, es dauert nicht lange.
Berufseinstieg GPA

Die GPA-djp ist die Interessenvertretung der Angestellten, Lehrlinge, SchülerInnen und Studentinnen sowie der JournalistInnen und aller ArbeitnehmerInnen im Graphischen Gewerbe und der Papier und Pappe verarbeitenden Industrie. Wir vertreten aber auch atypisch Beschäftigte, KarenzgeldbezieherInnen und Zivil- und Präsenzdienstleistenden.

Somit sind wir, erste Ansprechpartnerin wenn es um Fragen rund ums Arbeitsleben geht. Wir möchten aber noch genauer hinsehen und uns insbesondere mit den Problemen und Herausforderungen beim Berufseinstieg junger Menschen beschäftigen.

Mit einer online Befragung zum Berufseinstieg junger Menschen, wollen wir herausfinden mit welchen Problemen und Herausforderungen aber auch mit welchen Fragen diese Gruppe der ArbeitnehmerInnen konfrontiert ist. Wir wollen aber auch herausfinden, wo der unterschied zwischen Beruf und Job liegt.

Die Befragung richtet sich an junge Menschen bis 35 Jahre die unabhängig von ihrer Ausbildung gerade den Berufseinstieg erleben oder kürzlich erlebt haben. Bitte nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit um den Fragebogen auszufüllen und/oder ihn an betroffene Personen zu senden.

Quelle Bild und Text: GPA-DJP

Zentralbetriebsrat Blog eröffnet!

Dieser Beitrag wurde am von in
BR-INFO veröffentlicht.

Werte Kollegin, Werter Kollege!

Heute ist der Zentralbetriebsrat Blog eröffnet worden. 🙂

Wie in unserem Blog, wird es immer wieder Neuigkeiten geben, es wird durchaus andere Artikel als in unserem Blog geben.

Der Zentralbetriebsrat Blog soll als Information für alle Kika Häuser fungieren, und zum Informationsportal für Häuser ohne Betriebsrat werden und für unser Haus gibt es noch mehr Informationen. 😉

Bald wird ein Mitarbeiterbereich geschaffen, ähnlich wie unserer.

Zutritt wird es nur mit Eingabe eines Passwortes geben, es wird ein anderes Passwort werden, also nicht mit unserem Passwort versuchen.

Viel Spaß beim Kennenlernen des neuen Blogs.

Dein Betriebsrat

(Um zum Zentralbetriebsrat Blog zu kommen, einfach den Text oder das Bild anklicken.)

ZBR-BLOG

Nein, zur Sonntagsöffnung

Dieser Beitrag wurde am von in
BR-INFO, GEWERKSCHAFT INFO`S veröffentlicht.

Die Gewerkschaft hatte vorige Woche wieder einige Fragen zur Sonntagsöffnung zu klären.

SONNTAG

Weiterhin klares Nein zur Sonntagsöffnung im Handel

Fragwürdige Allianz der Arbeitgeber im Wiener Handel mit dem Wiener Tourismus

“Unsere Position zu einer Ausweitung der Ladenöffnungszeiten ist bekannt: Die bestehenden Ausnahmeregelungen sind völlig ausreichend. Weitere Ausnahmeregelungen in Tourismusgebieten sind nur dann diskutabel, wenn sie nach bestehenden Gesetzen überhaupt erlaubt sind, sie sozialpartnerschaftlich ausverhandelt werden und faire Rahmenbedingungen für die Beschäftigten inkludieren”, stellt Manfred Wolf, stv. Leiter des Geschäftsbereichs Interessenvertretung in der Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus (GPA-djp) zu den jüngsten Vorstößen des designierten Wiener Wirtschaftskammerpräsidenten Walter Ruck fest.

In diesem Sinne sei die mediale Ankündigung des designierten Präsidenten der Wiener Wirtschaftskammer über eine Sonntagsöffnung der Geschäfte verhandeln zu wollen, als wenig hilfreiche Stimmungsmache gegen die Interessen der Beschäftigten zu werten, so Wolf. Er ist in dieser Frage einer Meinung mit der Wiener Stadtregierung und dem Wiener Handel, der ebenfalls keinen Bedarf sieht und den Standpunkt vertritt, dass es keine Erweiterung der bestehenden Regelungen brauche.

Wert der Sozialpartnerschaft?
Generell sieht man die offenbar propagierte Annäherung der Handelsvertreter mit den Tourismusvertretern in der Wiener Wirtschaftskammer in Zusammenhang mit diesem Vorstoß  in der GPA-djp skeptisch und es stellt sich auch die Frage, was den Handelsvertretern der WKO in Wien die Sozialpartnerschaft zukünftig wert sei, fragt sich Karl Proyer, stv. Bundesgeschäftsführer der GPA-djp.

Den Wiener Tourismusvertretern rät Proyer: “Es wäre zielführender, bei den aktuellen Kollektivvertragsverhandlungen für die rund 200.000 Beschäftigten in der Hotellerie und im Gastgewerbe Österreichs, die von den Arbeitgebern vor zwei Tagen abgebrochen worden sind, ihren Einfluss für einen vernünftigen Abschluss geltend zu machen, statt die Verschlechterung der Arbeitszeitbedingungen der Handelsbeschäftigten zu pflegen. Mit uns wird es keine Sonntagsarbeit im Handel geben.”

Quelle: GPA-DJP

12 Stunden Arbeitstag

Dieser Beitrag wurde am von in
BR-INFO, GEWERKSCHAFT INFO`S, ZITATE veröffentlicht.

In den letzten Tagen, wurde viel über die Ausweitung der täglichen Arbeitszeit auf 12 Stunden diskutiert.

Es gibt ein Kommentar der GPA-DJP zu diesem Thema:

GPA-djp-Proyer: Derzeitige Normalarbeitszeit bleibt die Regel

12 Stunden Arbeitstag nur in Ausnahmefällen und nur mit arbeitsrechtlichen Verbesserungen

“Das derzeit in der Öffentlichkeit verbreitete Bild, der 12-Stunden-Arbeitstag würde nun generell eingeführt werden, entspricht in keiner Weise dem, was aktuell Verhandlungsgegenstand ist. Für die überwiegende Mehrheit der ArbeitnehmerInnen ändert sich nichts an den bestehenden Bestimmungen bezüglich ihrer Normalarbeitszeit, das garantieren nicht zuletzt unsere Kollektivverträge”, sagt der stv. Bundesgeschäftsführer der Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier (GPA-djp), Karl Proyer.

Kollektivvertragliche Bestimmungen bleiben bestehen

“So wie im Regierungsübereinkommen festgelegt, soll es im Falle von Gleitzeit die Möglichkeit geben, unter ganz bestimmten Rahmenbedingungen die tägliche Arbeitszeit auf bis zu 12 Stunden auszudehnen. Dies soll nur dann möglich sein, wenn gleichzeitig Freizeit in längeren Blöcken – etwa zur Erreichung der 4-Tage-Woche – gewährt wird. Es ist ausdrücklich festzuhalten, dass durch allfällige Gesetzesänderungen die bestehenden kollektivvertraglichen Bestimmungen und betrieblichen Regelungen zur Normalarbeitszeit nicht außer Kraft gesetzt werden. Zudem bleiben die Überstundenzuschläge im vollen Ausmaß erhalten, eine andere Lösung ist unvorstellbar”, erklärt Proyer.

Verbesserungen bei Urlaub und All-in-Verträgen

“Zustimmung zu den Änderungen im Arbeitszeitgesetz wird es mit uns auch nur dann geben, wenn es in arbeitsrechtlichen Fragen, etwa im Urlaubsrecht, ein leichteres Erreichen der sechsten Urlaubswoche und bei All-in-Verträgen zu deutlichen Verbesserungen für ArbeitnehmerInnen kommt”, so Proyer.

Quelle und Bild: GPA-DJP

Die Arbeiterkammer gibt ebendalls einen Kommentar dazu ab:

Weiterlesen

AK-Wahl vorläufiges Ergebnis

Dieser Beitrag wurde am von in
BR-INFO, ZITATE veröffentlicht.

Das vorläufige Ergebnis der Wiener Arbeiterkammer Wahlen:

AK Wahl 2014 in Wien: Deutliche Gewinne für SozialdemokratInnen

Die AK Wahl 2014 in Wien ist zu Ende. Das vorläufige Ergebnis in Wien: Der amtierende Präsident Rudi Kaske – Sozialdemokratische GewerkschafterInnen gewinnt stark und steigert das Ergebnis von 56,4 auf 58,87 Prozent. Verluste erleidet der ÖAAB/FCG und erreicht nur mehr 10,4 Prozent, sowie die Freiheitlichen Arbeitnehmer (FA), die wieder unter 10 Prozent landen, bei 9,1 Prozent. Die Alternativen und Grünen GewerkschafterInnen bleiben mit 7,8 Prozent stabil. Zugewinne erreichen fast alle der weiteren 7 kleinen Listen, lediglich das Bündnis Mosaik verpasst den Wiedereinzug in die Vollversammlung der AK Wien. Insgesamt werden im kommenden „Parlament der ArbeitnehmerInnen“ 11 Listen vertreten sein.

Wahlberechtigt waren 680.356 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Abgegeben wurden 255.434 Stimmen. Die vorläufige Wahlbeteiligung betrug 37,54 Prozent. Briefwahlstimmen, die rechtzeitig abgegeben wurden, können noch bis Freitag einlangen, das endgültige Endergebnis wird am Freitag verlautbart.

Auf die zwölf kandidierenden Listen entfielen:

  • Rudi Kaske – Sozialdemokratische GewerkschafterInnen (FSG): 146.606 Stimmen, das sind 58,87 Prozent oder 110 Mandate.
  • ÖAAB–Christliche Gewerkschafter (ÖAAB-FCG): 25.844 Stimmen, das sind 10,38 Prozent oder 19 Mandate.
  • Freiheitliche Arbeitnehmer (FA): 22.608 Stimmen, das sind 9,08 Prozent oder 17 Mandate.
  • Alternative und Grüne GewerkschafterInnen/Unabhängige GewerkschafterInnen (AUGE/UG): 19.426 Stimmen, das sind 7,80 Prozent oder 14 Mandate.
  • GRÜNE ARBEITNEHMER (GA): 11.627 Stimmen, das sind 4,67 Prozent oder 8 Mandate.
  • Liste Perspektive – Mag. Ümit Vural (LP): 5.913 Stimmen, das sind 2,37 Prozent oder 4 Mandate.
  • Bündnis Mosaik (BM): 1.145 Stimmen, das sind 0,46 Prozent oder 0 Mandate.
  • Gewerkschaftlicher Linksblock (Parteilose, KommunistInnen, SozialistInnen – linke GewerkschafterInnen) (GLB): 3.690 Stimmen, das sind 1,48 Prozent oder 2 Mandate.
  • TÜRK-IS Union der österreichisch-türkischen ArbeitnehmerInnen in Wien (TÜRK-IS): 2.639 Stimmen, das sind 1,06 Prozent oder 1 Mandat.
  • Kommunistische Gewerkschaftsinitiative – International (KOMintern): 2.376 Stimmen, das sind 0,95 Prozent oder 1 Mandat.
  • BDFA – Bunte Demokratie Für Alle (BDFA): 1.991 Stimmen, das sind 0,80 Prozent oder 1 Mandat.
  • ARGE Arbeitsgemeinschaft unabhängiger ArbeitnehmerInnen (ARGE): 5.177 Stimmen, das sind 2,08 Prozent oder 3 Mandate.

Das endgültige Wahlergebnis wird am Freitag, 28. März bekannt gegeben, wenn die Frist für das Einlangen von Wahlkarten abgelaufen ist.

Quelle und Bild von der: AK-WIEN

Probleme mit dem Pendlerrechner

Dieser Beitrag wurde am von in
BR-INFO, ZITATE veröffentlicht.

Vorige Woche haben wir begonnen, die neue Pendlerpauschale über das Onlineportal des BMF mit dem Pendlerrechner (<—ANKLICKEN), zu beantragen.
Manche Hausnummern wurden nicht erkannt z.B. Nr. 20, die Hausnummer 22 erkannte das Portal jedoch.
Manchmal war die Hinfahrt zwar zumutbar, jedoch gab es keine Rückfahrt, oder umgekehrt.
Nach tel. Anfrage bei der AK-Wien gilt das Onlineformular des BMF, auch wenn nur die Hin- oder Rückfahrt möglich ist.

Ausländische Adressen oder neue Strassennamen erkennt das Portal nicht, die Eingabe im Onlineformular funktioniert nicht, in diesem Fall soll lt. Arbeiterkammer das Formular L33 (<—ANKLICKEN) verwendet werden.

Die Arbeiterkammer ärgert sich bereits über den Pendlerrechner.

„Ärger mit dem Pendlerrechner“ stellt die AK Wien fest und fordert das Finanzministerium auf, hier rasch nachzubessern. „Für viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ergibt sich ein geringeres Pendlerpauschale als ihnen laut gängigen Routenplanern zustehen würde“, so Otto Farny, Leiter der Abteilung Steuerrecht in der AK Wien. Der Pendlerrechner errechnet grundsätzlich die kürzeste Strecke, selbst wenn diese nicht die beste Verbindung ist. Das Ergebnis: Die für das Finanzamt günstigste Variante mit geringerem oder gar keinem Anspruch auf das Pauschale – zu Lasten der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. „Das ist ungerecht und nicht akzeptabel“, so Farny.

Zitat von: Arbeiterkammer

Erreichbarkeit im Krankenstand

Dieser Beitrag wurde am von in
BR-INFO, GEWERKSCHAFT INFO`S, ZITATE veröffentlicht.

Gestern wurde in den Nachrichten ein OGH Urteil, zur Erreichbarkeit im Krankenstand, bekannt gegeben.
Die GPA-DJP und Arbeiterkammer haben bereits erste Informationen online zur Verfügung gestellt:

KRANK

Bild und Artikel von der GPA-DJP:

OGH-Urteil ist natürlich kein Freibrief für dienstliche Telefonate im Krankenstand

Frage der Erreichbarkeit in vielen Unternehmen durch Betriebsvereinbarungen längst geklärt

“Wer krank ist, muss natürlich nicht für den Chef ständig erreichbar sein, wie das einige vorschnelle Reaktionen auf ein aktuelles OGH-Urteil interpretieren. Davon ist im Spruch der Höchstrichter auch nicht die Rede: Der OGH vertritt die Meinung, dass Arbeitnehmer erreichbar sein müssen, wenn es um unbedingt erforderliche Informationen geht, deren Vorenthaltung zu einem wirtschaftlichen Schaden des Arbeitgebers führen würde, in einem Ausmaß – etwa telefonisch -, das ihren Genesungsprozess nicht beeinträchtigt, so die Formulierung. Davon sind nur sehr wenig ArbeitnehmerInnen in gehobenen Positionen betroffen. Wer immer dieses Urteil als Freibrief dafür versteht, ArbeitnehmerInnen im Krankenstand zu kontaktieren, der hat es offensichtlich falsch verstanden!”, kommentiert Wolfgang Katzian, Vorsitzender der Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier (GPA-djp).

Weiterlesen

Zeitungsartikel über Kika/Leiner

Dieser Beitrag wurde am von in
BR-INFO veröffentlicht.

Werte Kollegin, Werter Kollege

Verschiedenste Zeitungen schreiben wieder Artikel über Kika/Leiner.
Die Unruhe und Nervosität im Haus, ist aufgrund des vergangenen Jahres durchaus verständlich.
Unsere Erfahrungen vom vorigem Jahr, als unsere Firma an Steinhoff International verkauft wurde, waren ähnlich.
Manche dieser Artikel stimmen nachdenklich und das Vertrauen in unsere Firma wird durch die Artikel gemindert.
Aber bitte, lasse Dich von den Artikeln nicht verunsichern, und urteile oder handle nicht übereilt.
Wir haben vorige Woche erfahren, dass es ebenso positive Änderungen geben wird.
Jede/r Mitarbeiter/in kann gerne, zu einem Betriebsratsmitglied gehen, um sich auszusprechen, die Gespräche werden vertraulich behandelt.
Du kannst Dich auch gerne bei der GPA-DJP melden, diese bietet ebenfalls Gespräche mit Kika/Leiner Mitarbeiter/Innen an.

Mit freundlichen Grüßen
Dein Betriebsrat

AK-WAHL 2014 INFORMATION

Dieser Beitrag wurde am von in
BR-INFO, ZITATE veröffentlicht.

“Es geht um mehr Gerechtigkeit”

Im März 2014 findet die Arbeiterkammer Wahl 2014 bei uns im Haus statt.

Das Datum und die Uhrzeit wird bald bekannt gegeben.

Zum Auftakt eine Information warum die AK-Wahl so wichtig ist.

<a href='http://[youtube http://www.youtube.com/watch?v=Yaph9potvug?feature=player_detailpage&w=500&h=280]’ >iframe>

Eine Information des derzeitigen Arbeiterkammer Präsidenten Rudi Kaske:

Quelle: GPA-DJP

AK Wahl: “Es geht um mehr Gerechtigkeit”

Bei der Arbeiterkammer Wahl 2014 entscheiden Sie mit, wer Sie künftig vertritt.

Eine starke Vertretung für die ArbeitnehmerInnen wird immer wichtiger. Das zeigt sich auch daran, dass immer mehr Menschen in der AK Rat und Hilfe suchen. Jedes Jahr führt die AK mehr als 2 Millionen Beratungen durch und holt für ihre Mitglieder 200 Millionen Euro vor Gericht zurück. Zusätzlich zur konkreten Hilfe und Beratung, setzt sich die AK gemeinsam mit den Gewerkschaften auch für die Rechte und Interessen der ArbeitnehmerInnen ein.

Weiterlesen